Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

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Ein evangelischer Heiliger?

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Verschwörer, Held oder gar (evangelischer) Heiliger? Wer war der Theologe, der kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde und für viele Menschen zur Lichtgestalt des kirchlichen Widerstands gegen das Nazi-Regime wurde?

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Der Kippa-Aktivist

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Ich bin ein sichtbarer Jude ohne Angst, sagt der Autor, Journalist, Aktivist und bekennende Jude Terry Swartzberg. Seit gut 40 Jahren lebt der gebürtige Amerikaner in München. Er trägt immer und überall eine Kippa, die Kopfbedeckung männlicher Juden.

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Protestantische Posaunen

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Eva Arnold portraitiert Posaunenchöre, die zum Lob Gottes musizieren. Getreu dem Motto aus dem 150. Psalm „Lobet ihn mit Posaunen“. 

Die ersten Posaunenchöre gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert. Mit ihrem Klangkörper verkünden sie bis heute den christlichen Glauben - auch außerhalb der (meist evangelischen) Gemeinden. 

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Die Giglberger packen's an

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Das Evangelische Fernsehen im Bayerischen Fernsehen: "Die Giglberger packen's an". Die erste Sendung aus der bekannten Doku-Reihe "Lebenslinien", die vom Evangelischen Fernsehen produziert wurde. Ein wunderbarer Film von Monika Manoutschehri über Rosemarie und Josef Liebl und ihre etwas andere Bauernhof-WG für Menschen mit Behinderung.

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Der einsame Widerstandskämpfer

 

Ein Jahr lang plant Georg Elser das Attentat auf Adolf Hitler. Er konstruiert und baut eine Bombe, die ihr Ziel knapp verfehlt. Wegen schlechtem Wetter verlässt Adolf Hitler die Parteiversammlung im Münchner Bürgerbräukeller am 9. November 1939 dreizehn Minuten früher. Es gibt Tote und Verletzte, doch der von Elser gehasste Führerlebt.

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Wo junge Menschen trauern dürfen

Vor über 20 Jahren haben Martina Münch-Nicolaidis und Martina Willer-Schrader aus eigener Betroffenheit heraus die „Nicolaidis  YoungWings Stiftung“ für junge Trauernde gegründet. Die gemeinnützige Organisation ist eine bundesweit tätige Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die oft ganz plötzlich einen geliebten Menschen verloren haben. 

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Melissa: Jetzt erst recht!

Melissa Lonetti ist 21 Jahre alt und studiert Zahnmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. In ihrer Freizeit spielt sie gern Tischtennis, genießt die Natur, postet Fotos auf Instagram oder trifft sich mit Freunden. Ein ganz normales Studentenleben? Fast.
Als Melissa 17 ist, überlebt sie einen schweren Motorradunfall nur knapp.