Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

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Ein Leben in Gemeinschaft im Einklang mit der Natur

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Im Ökodorf „Klostergut Schlehdorf“ am Kochelsee leben die Menschen in einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft in direkter Nachbarschaft zum Kloster-Ensemble der Missionsdominikanerinnen. Aus der ehemaligen Landwirtschaft der Schwestern hat sich in den letzten zehn Jahren ein bunter und vielfältiger Lebens- und Arbeitsort entwickelt.

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Was kaum einer weiß im katholischen Bayern: fast alle Königinnen waren evangelisch. Mit Karoline Auguste aus Baden wurden die ersten evangelischen Gottesdienste gefeiert. Die Religionstoleranz wuchs. „Steht dir die Not bis oben hin, so gehst du zu der Carolin“ – die hilfsbereite Königin war über alle Konfessionen sehr beliebt. Großkarolinenfeld bei Rosenheim wurde sogar nach ihr benannt, nachdem sich dort Pfälzer angesiedelt hatten.

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Wasser, Blech und Glaube

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Die Iller war und ist die Lebensader in der Tallandschaft. Mit der Nutzung der Wasserkraft siedeln sich im 19. und 20. Jahrhundert Webereien und Blechschmieden in Senden, Vöhringen und Illertissen an. Mit ihnen kommen in das katholische Illertal die Evangelischen.

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Jede dritte Frau und jeder sechste Mann erhält die ärztliche Diagnose „Psychische Störung“. Therapien, das zeigt die Wirksamkeitsforschung, helfen bei Depressionen, Ängsten oder familiären Problemen. Das Spektrum der therapeutischen Behandlung reicht von klassischen tiefenpsychologisch fundierten Therapien bis hin zur Verhaltenstherapie.

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Hast du meine Alpen gesehen?

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Im 19. Jahrhundert begeisterten sich immer mehr Menschen für das Bergsteigen – und selbstverständlich waren Jüdinnen und Juden unter den Bergenthusiasten. Für viele war es mehr als die bloße Lust an der Bewegung, manche entwickelten gar eine romantische, fast religiöse Liebe zu der alpinen Landschaft. „Wenn ich vor Gott stehe, wird der Ewige mich fragen: Hast du meine Alpen gesehen?“, texte etwa Rabbiner Samson Raphael Hirsch.

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Seit jeher fasziniert den Menschen der Blick in den Himmel. Die augenscheinliche Harmonie inspiriert seit Jahrhunderten Komponisten, ihr musikalisch Ausdruck zu geben. Technischer Fortschritt erlaubt es uns, laufend intensiver in die Tiefen des Universums zu blicken.

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Jewish Chamber Orchestra Munich 

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Dirigent Daniel Grossmann gründet 2005 das Jewish Chamber Orchestra Munich (JCOM). Aus 20 Ländern stammen die Musikerinnen und Musiker – sie sind jüdisch und nicht-jüdisch. JCOM ist ein Orchester für alle Nationen und Religionen. Daniel Grossmann, Musizierende und Publikum eint die Neugier auf die jüdische Gegenwartskultur.

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Eichenwirtschaft und mundgeblasenes Flachglas

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Im dritten Teil unserer Reihe widmet sich Autorin Eva Arnold wieder lebendigen Traditionen und althergebrachter Handwerkstechniken, die zum immateriellen bayerischen Kulturerbe geworden sind. Ihre Filmreise führt diesmal in den Spessart und die Oberpfalz.