So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.
Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.
Immer mehr Menschen entschließen sich, zumindest zeitweilig allein zu leben - oder leben notgedrungen allein, ohne dass sie sich dazu entschlossen hätten. Filmemacherin Susanne Petz wollte wissen warum.
"Der Tod ist kein Unglück für den, der stirbt, sondern für den, der "überlebt", schrieb Karl Marx nach dem Tod seines achtjährigen Sohnes.
Schulden können jeden treffen, sagt die langjährige Schuldnerberaterin Gudrun Bünte. Jeden? Mittlerweile sind rund 1,7 Mio. Haushalte in Bayern ver– und weitere 290.000 Haushalte überschuldet. Tendenz: weiter steigend.
Die erste Liebe: Schmetterlinge im Bauch. Hoffnung und große Gefühle, Angst und Zweifel.
Der Anfang ist großartig: Trauung in weiß zu Orgelklängen. Doch irgendwann tauchen Konflikte auf. Zu Ende gehen die gemeinsamen Jahre sang- und klanglos, manchmal auch mit viel Getöse.
Der Balanceakt zwischen Kochtopf, Kindern und Büro ist für Millionen Frauen Alltag - und nicht immer freiwillig. Lebensformen stellt Mütter vor, ihre Lebensentwürfe und was aus diesen wurde.
Die böse Stiefmutter, das arme Aschenputtel - ein Märchen hat unsere Vorstellung von der Stieffamilie nachhaltig geprägt. Petra Heilingbrunner, Münchner Filmemacherin, wollte es genau wissen und holte Stiefkinder- und eltern vor die Kamera.
Geschluckt, gespritzt, geschnupft wird lange schon. Die meisten sind zwischen 14 und 20 Jahre alt. Und die Drogen erobern das flache Land. Gelegenheit ist überall: auf Parties, in Discos, in der Dorfkneipe, der freien Natur und auffallend oft zuhause.
"Das schaff´ich nicht!" Krankenseelsorger hören häufig, dass die Angehörigen Todkranker sich überfordert fühlen, wenn diese ie letzten Wochen zuhause verbringen wollen. Hautnah miterleben zu müssen, wie ein vertrauter Mensch geht, Stück für Stück, Tag für Tag, ist für viele unvorstellbar.