So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.
Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.
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Mit drei Jahren hat Alice Kolesnichenko zum ersten Mal einen Fuß in die jüdische Gemeinde in München gesetzt. Damals hat ihre Großmutter sie mitgenommen. Heute ist sie 22 und stellvertretende Leiterin des Jugendzentrums “Neschama”, was auf hebräisch so viel wie “Seele” bedeutet.
Eichenwirtschaft und mundgeblasenes Flachglas
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Im dritten Teil unserer Reihe widmet sich Autorin Eva Arnold wieder lebendigen Traditionen und althergebrachter Handwerkstechniken, die zum immateriellen bayerischen Kulturerbe geworden sind. Ihre Filmreise führt diesmal in den Spessart und die Oberpfalz.
Ein Dorf in der Stadt
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In Schwabing –eigentlich das Münchner Bohème- und Szeneviertel – wirkt die Barbarasiedlung mit ihren verwunschenen Vor- und Nutzgärten und den unterschiedlichen Hausgrößen und –formen wie ein entrücktes Dorf in der Stadt.
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Sie begeben sich mit ihrem Oldtimer-Feuerwehr-Bus auf musikalische Wanderschaft, pilgern über heißen Wüstensand und laufen barfuß übers Eis und wandern mit ihren Pferden durch Deutschlands Dörfer und Landschaften.
Die israelische Community in München
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Sie ist klein aber sehr lebendig: Die israelische Gemeinde in Bayern. Rund 1.800 Israelis leben derzeit im Freistaat. Tausend davon allein in München. Obwohl zahlenmäßig überschaubar, hinterlässt die Israel-Community deutliche Spuren.
Das wird Wellen schlagen
Eine Dokumentation des Evangleischen Fernsehens
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Sophie Scholl war unangepasst, selbstbewusst und sprachlich begabt. Ihr Widerstand gegen NS-Staat kostete sie das Leben. Mit nur 21 Jahren wurde sie von den Nationalsozialisten in München ermordet. Im Mai dieses Jahrs hätte sie ihren 100. Geburtstag gefeiert. Wer war die modern wirkende junge Frau, was trieb sie an und was macht ihr Handeln bis heute so außergewöhnlich?
Start in die Moderne
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In Regensburg eröffnet Simon Oberdorfer mit 26 Jahren 1898 das Velodrom. Ursprünglich als Radsporthalle konzipiert, bringt der gebürtige Regensburger mit dem damals modernen Saalbau urbanen Glamour in die damals provinzielle Donau-Stadt, dessen Konstruktionstechnik der des Pariser Eiffelturms gleicht.
Jeder Tag ein Geschenk
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Bis zu 8.000 seltene Krankheiten kennt die Wissenschaft. Sie tragen Namen wie Wiskott-Aldrich-Syndrom, Morbus Fabry oder das Klippel-Feil-Syndrom. Für die Betroffenen bedeutet das meist, dass es weltweit nur eine Handvoll Menschen gibt, die mit den gleichen Symptomen leben und eine Krankheitsgeschichte teilen.
Kulturschaffende und Corona
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Münchner Clubs sind seit Mitte März 2020 komplett geschlossen. Theater und Kinos durften nach dem ersten Lockdown auch nur für kurze Zeit öffnen, obwohl viele Konzepte zur Einhaltung der strengen Hygieneregeln umgesetzt wurden. Nachdem sich im Sommer noch mehrere Veranstalter und damit auch Künstler mit Open Air Konzerten über Wasser halten konnten, ist es seit November 2020 meist still geworden um die Münchner Kulturstätten.
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Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Ein treuer Begleiter in allen Lebenslagen: Den Vierbeinern wird eine emotionale Intelligenz bescheinigt, die für viele Familien eine Bereicherung des Alltags ist.