Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

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Waoundé - Kleinhesseloher See und zurück

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In München leben rund 70 Bürger aus Waoundé, einer Gemeinde in Nord-Ost-Senegal. Viele von ihnen arbeiten im Seehaus im Englischen Garten. Bereits 1994 gründeten sie hier den Verein „Selbsthilfegruppe der Bürger Waoundés“, mit dem sie die Lebenssituation in ihrer Heimatgemeinde im Senegal verbessern möchten.

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Geschichten vom Anfang

Der „erste Schrei“ eines Neugeborenen steht sinnbildlich für den Anfang eines menschlichen Lebens. Dann kommen die ersten Schritte, die ersten Worte, der erste Schultag. Und so werden wir Menschen lebenslang immer wieder mit Anfangssituationen konfrontiert: eine neue Liebe, ein neuer Job, eine neue Schaffensphase.

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Weltweit engagiert

Sandy Lorenz aus München organisiert mit ihrem Verein „Basketball Leben“ Basketballcamps für bayerische und rumänische Kinder in Bögöz inTranssilvanien. Damit endlich auch während der kalten Jahreszeit trainiert werden kann, soll dort jetzt eine Sporthalle entstehen – und zwar für alle Sportbegeisterten am Ort.

„FONELISCO“ heißt der Förderverein, den Laura Klinker aus Würzburg gegründet hat. Er unterstützt Straßen- und Waisenkinder in Tansania.

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Kunst macht Schule

Die Künstlerin Dominique Gartmann und die Kinder der Klasse 3a der Grundschule an der Walliser Straße in München erleben an 5 Tagen im Herbst ein ganz besonderes Schulprojekt: „Kinder treffen Künstler“. 5 Tage, an denen die Grundschüler ihre eigene Kreativität entdecken, aber auch etwas über Künstler und ihre Werke lernen dürfen.

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Himmel
Annäherungen an einen sich verflüchtigenden Begriff

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Jeder sieht etwas anderes, wenn er in den Himmel schaut – und doch wiederum das Gleiche. Der Himmel ist allgegenwärtig – und doch: Wann haben wir ihn das letzte Mal bewusst wahrgenommen?

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Freunde fürs Leben

Freunde sind wichtig. Wer Freunde hat, ist glücklicher. Und wer gute Freunde hat, kommt leichter durchs Leben - heißt es. Lebensformen-Autorin Claudia Dinges hat sich auf die Suche nach echter Freundschaft gemacht. Gefunden hat sie Sandkastenfreunde, alte Freunde und sogar tierische Freunde.

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Feines Handwerk

„Handwerk hat goldenen Boden“, so geht ein altes Sprichwort. Auch wenn die Zahl der Handwerksbetriebe laut Handwerkskammer München und Oberbayern in den vergangenen 15 Jahren in den meisten Sparten rückläufig ist – es gibt sie natürlich noch, die Handwerker, die ihren Beruf mit viel Individualismus und Leidenschaft ausüben.

Zum Beispiel die Sattlermeisterin Beate Bader, der Schreinermeister Josef Wagner und der Hutmachermeister Andreas Nuslan.

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Jugend ON AIR

Einfach mal Radio machen, geht das? Ja, beim Störfunk, dem Münchner Jugendradio zum Mitmachen. Hier darf jeder ran. Einzige Voraussetzung: Man muss zwischen 15 und 26 Jahre alt sein und zur offenen Redaktionssitzung kommen.

Beim Störfunk haben Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit – ganz ohne Vorkenntnisse – journalistische Erfahrungen zu sammeln und eigene Sendungen im Radio zu produzieren.

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Ledigenheim München

Im Westend, ganz in der Nähe der Münchner Theresienwiese steht das wohl letzte Ledigenwohnheim Europas: mit knapp 400 sehr kleinen, möblierten Zimmern ausschließlich für einkommensschwache Männer – und das für weniger als 200 Euro im Monat. Im teuren München ist das fast nichts. Einst war das 1927 fertiggestellte Heim in der Bergmannstraße ein Sprungbrett für junge Männer.

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Passion, Theater, Mensch

Man kann Christian Stückl getrost als Naturtalent bezeichnen. Abseits der großen Theatermetropolen gründet er als Jugendlicher im Passionsspielort Oberammergau mit Freunden eine Theatergruppe. 1985 führen sie den „Sommer­nachtstraum“ von William Shakespeare auf. Im Publikum sitzt der Münchner Journalist Erich Kuby. Er ist so angetan von der Inszenierung, dass er dem jungen Oberammergauer eine Assistenz an den Kammerspielen in München ver­mittelt.