So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.
Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.
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Genuss ist eine bayerische Tugend. Auf vielen Wochenmärkten in Bayern kann man großartige Produkte aus heimischer Erzeugung in bester Qualität finden. Doch der Klimawandel macht auch hier nicht halt. Nach dem Hitzesommer 2022 sind zum Beispiel die Karpfenzucht im Aischgrund oder der Hopfenanbau in der Holledau sowie die Winzer in Unterfanken von Ernteausfällen stark betroffen.
Einhorn, Bein und Menschrechte
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Für sein zweites Roadmovie aus dem bayerischen Schwaben hat Autor Gunnar Dillschneider wieder nur eine Kamera, ein Mikrofon und ein Stativ in seinen Campingbus gepackt. Diesmal beginnt sein Reisetagebuch am Tor zum Allgäu, in Memmingen.
Living History
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Geschichte war für viele Menschen ein eher langweiliges Schulfach mit vielen Jahreszahlen, unendlichen Kriegen und einer unübersichtlichen Zahl von Kaisern und Königen. Es gibt aber doch viele, die sich für die Vergangenheit interessieren. Sie beschäftigen sich im Detail mit geschichtlichen Hintergründen, wollen nacherleben, wie es damals so war. Das ist ein Hobby, das sich „Living History“ nennt.
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Moritz Baller aus Taufkirchen bei München fühlt sich, wie viele junge Menschen, zu Beginn des Krieges in der Ukraine von der Wucht der Bilder erschlagen. Er fragt sich: Was kann man tun? Was muss man tun?
Zwischennutzung für die Zukunft
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Große Bürogebäude haben mittlerweile eine Haltbarkeit von etwa 40 Jahren, dann werden sie abgerissen. Ist das nachhaltig und verantwortbar? Dass es auch anders geht, zeigt ein Beispiel in München Neuperlach.
Ein Leben in Gemeinschaft im Einklang mit der Natur
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Im Ökodorf „Klostergut Schlehdorf“ am Kochelsee leben die Menschen in einer genossenschaftlich organisierten Gemeinschaft in direkter Nachbarschaft zum Kloster-Ensemble der Missionsdominikanerinnen. Aus der ehemaligen Landwirtschaft der Schwestern hat sich in den letzten zehn Jahren ein bunter und vielfältiger Lebens- und Arbeitsort entwickelt.
Mobilität im Wandel
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Münchner Pendler stecken im Schnitt drei Tage im Jahr im Verkehr fest. Die Landeshauptstadt ist damit die bundesdeutsche Stauhauptstadt. Deswegen suchen immer mehr Menschen nach Alternativen für den Alltag – sei es für Privatfahrten oder im Berufs- und gewerblichen Verkehr.
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Was kaum einer weiß im katholischen Bayern: fast alle Königinnen waren evangelisch. Mit Karoline Auguste aus Baden wurden die ersten evangelischen Gottesdienste gefeiert. Die Religionstoleranz wuchs. „Steht dir die Not bis oben hin, so gehst du zu der Carolin“ – die hilfsbereite Königin war über alle Konfessionen sehr beliebt. Großkarolinenfeld bei Rosenheim wurde sogar nach ihr benannt, nachdem sich dort Pfälzer angesiedelt hatten.
Wasser, Blech und Glaube
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Die Iller war und ist die Lebensader in der Tallandschaft. Mit der Nutzung der Wasserkraft siedeln sich im 19. und 20. Jahrhundert Webereien und Blechschmieden in Senden, Vöhringen und Illertissen an. Mit ihnen kommen in das katholische Illertal die Evangelischen.