Lebensformen: Evangelisches Fernsehen mit Format

So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.


Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.

Mohcine Ramdan mws.admin
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Man findet immer eine gemeinsame Note

Mohcine Ramdan ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der LMU München am Institut für Deutsch als Fremdsprache und am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik. Mit Begeisterung und Engagement versucht der gebürtige Marokkaner über Sprache Brücken zu bauen. Seine andere, ganz besondere, Leidenschaft gehört der Musik.

"YouthNet" mws.admin
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Kochen.Kunst.Kennenlernen

Eva Rapaport stellt ihr Elternhaus in München Solln seit drei Jahren jungen Geflüchteten zur Verfügung.

2017 hat sie in Zusammenarbeit mit dem Verein Lichterkette e.V. das interkulturelle und interreligiöse Projekt „YouthNet“ ins Leben gerufen. Bei „Youthnet“ treffen sich Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren mit christlichem, muslimischem, jüdischem, jesidischem und anderem Hintergrund, die entweder aus München kommen oder hierher geflüchtet sind.

Im Unruhestand mws.admin
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Im Unruhestand

Ernö Cserhalmi ist älter als viele der Senioren, die er betreut. Mit 80 hat er vor zwei Jahren eine Ausbildung zum Altenpfleger begonnen und drückt auch nochmal die Schulbank. Der gebürtige Ungar ist somit der wohl älteste Azubi Bayerns.

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Querdenker mit System

Menschen mit autistischen Fähigkeiten als IT-Consultants - geht das? Dirk Müller-Remus, Gründer des bundesweit tätigen Unternehmens „Auticon“, selbst Vater eines autistischen Kindes, findet ja. Sein Konzept: Den IT-Consultants wird ein sogenannter Job-Coach zur Seite gestellt.

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Mitten im Leben

Im Frühjahr 2019 kommt die Komödie „Goldfische“ mit Tom Schilling in der Hauptrolle, in die Kinos. Die „Goldfische“ ist eine Wohngemeinschaft, in der Menschen mit Behinderung leben. Sie werden Teil der kriminellen Machenschaften eines querschnittgelähmten Bankers. Luisa Wöllisch aus Tutzing am Starnberger See spielt in der Filmkomödie eine selbstbewusste junge Frau mit Trisomie 21.

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Kind auf Zeit

Für viele Kinder ist es notwendig, dass sie während einer Krisensituation in der Herkunftsfamilie in einer Pflegefamilie unterkommen. Bei Pflegekindern ist es jedoch nie sicher, wie lange sie in ihrer Pflegefamilie bleiben werden. Das macht die Sache für beide Seiten nicht einfacher.

Tineke und Hans Dekker aus Ottobrunn bei München nehmen seit über 30 Jahren Pflegekinder bei sich auf.

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Hölle
Annäherung an einen Unort

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Sechs Menschen denken nach: über Hölle.

So fühlt sich der katholische Theologe und Buchautor Bernhard Lang seit seiner Kindheit der Hölle emotional nirgendwo näher als am Altar einer Kirche. In seiner kindlichen Vorstellung dient der Altar als eine Art Deckel zum Eingang zur Unterwelt.

Straßenmusiker mws.admin
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Straßenmusiker

Der Münchner Bluesmusiker Jesper Munk und der britische Singer-Songwriter Mike Rosenberg, besser bekannt als „Passenger“, wurden auf der Straße entdeckt. Auch Ivan Hajek füllte schon Konzerthallen, komponierte Stücke für Theater-, Film- und Fernsehproduktionen und war in den 90er Jahren regelmäßiger Gast in TV Shows von Thomas Gottschalk bis Dieter Bohlen.

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Schule mal ganz anders

Vor knapp drei Wochen sind in Bayern die Sommerferien zu Ende gegangen. Schüler wie Lehrer sind nach gut sechs Wochen Ferien gut erholt und stecken voller Tatendrang. Doch wie gelingt es, diesen anfänglichen Schwung langfristig zu nützen? „Lebensformen“-Autorin Monika Manoutschehri hat sich umgesehen, wie Schule auch mal ganz anders aussehen könnte.

Philosophieunterricht bereits an der Grundschule? Warum nicht.

Outsider Kunst mws.admin
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Outsider Kunst

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„euward“ – ein Kunstwort, in dem „Europa“ und „Award“ stecken. Alle drei Jahre wird dieser international ausgelobte Kunstpreis im Kontext geistiger Behinderung von der Stiftung Augustinum vergeben.

Dieses Jahr im Juli war es wieder so weit: Bereits zum siebten Mal wurde der in der „Szene“ begehrte Kunstpreis vergeben. Die Gewinner und ihre Mitbewerber präsentieren nun ihre Werke noch bis 9. September im Buchheim-Museum in Bernried.