So vielfältig wie das Leben selbst, sind unsere „Lebensformen – das Magazin des Evangelischen Fernsehens“ (efs). Jeden Monat haben wir ein anderes Thema mitten aus dem Leben für Sie. In unseren Beiträgen und Talks stehen Menschen und ihre Geschichten im Mittelpunkt. Zudem greifen wir gesellschaftlich wichtige Themen auf, für die sonst in der heutigen Medienlandschaft wenig Platz bleibt.
Lebensformen sehen Sie jeden letzten Samstag im Monat um 17:00 Uhr auf SAT.1 Bayern. Eine Spezialausgabe läuft an Fronleichnam sowie an Allerheiligen. Informationen zu unseren Sendungen finden Sie hier.
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Jede dritte Frau und jeder sechste Mann erhält die ärztliche Diagnose „Psychische Störung“. Therapien, das zeigt die Wirksamkeitsforschung, helfen bei Depressionen, Ängsten oder familiären Problemen. Das Spektrum der therapeutischen Behandlung reicht von klassischen tiefenpsychologisch fundierten Therapien bis hin zur Verhaltenstherapie.
Hast du meine Alpen gesehen?
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Im 19. Jahrhundert begeisterten sich immer mehr Menschen für das Bergsteigen – und selbstverständlich waren Jüdinnen und Juden unter den Bergenthusiasten. Für viele war es mehr als die bloße Lust an der Bewegung, manche entwickelten gar eine romantische, fast religiöse Liebe zu der alpinen Landschaft. „Wenn ich vor Gott stehe, wird der Ewige mich fragen: Hast du meine Alpen gesehen?“, texte etwa Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
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Seit jeher fasziniert den Menschen der Blick in den Himmel. Die augenscheinliche Harmonie inspiriert seit Jahrhunderten Komponisten, ihr musikalisch Ausdruck zu geben. Technischer Fortschritt erlaubt es uns, laufend intensiver in die Tiefen des Universums zu blicken.
Jewish Chamber Orchestra Munich
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Dirigent Daniel Grossmann gründet 2005 das Jewish Chamber Orchestra Munich (JCOM). Aus 20 Ländern stammen die Musikerinnen und Musiker – sie sind jüdisch und nicht-jüdisch. JCOM ist ein Orchester für alle Nationen und Religionen. Daniel Grossmann, Musizierende und Publikum eint die Neugier auf die jüdische Gegenwartskultur.
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Mit drei Jahren hat Alice Kolesnichenko zum ersten Mal einen Fuß in die jüdische Gemeinde in München gesetzt. Damals hat ihre Großmutter sie mitgenommen. Heute ist sie 22 und stellvertretende Leiterin des Jugendzentrums “Neschama”, was auf hebräisch so viel wie “Seele” bedeutet.
Eichenwirtschaft und mundgeblasenes Flachglas
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Im dritten Teil unserer Reihe widmet sich Autorin Eva Arnold wieder lebendigen Traditionen und althergebrachter Handwerkstechniken, die zum immateriellen bayerischen Kulturerbe geworden sind. Ihre Filmreise führt diesmal in den Spessart und die Oberpfalz.
Ein Dorf in der Stadt
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In Schwabing –eigentlich das Münchner Bohème- und Szeneviertel – wirkt die Barbarasiedlung mit ihren verwunschenen Vor- und Nutzgärten und den unterschiedlichen Hausgrößen und –formen wie ein entrücktes Dorf in der Stadt.
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Sie begeben sich mit ihrem Oldtimer-Feuerwehr-Bus auf musikalische Wanderschaft, pilgern über heißen Wüstensand und laufen barfuß übers Eis und wandern mit ihren Pferden durch Deutschlands Dörfer und Landschaften.
Die israelische Community in München
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Sie ist klein aber sehr lebendig: Die israelische Gemeinde in Bayern. Rund 1.800 Israelis leben derzeit im Freistaat. Tausend davon allein in München. Obwohl zahlenmäßig überschaubar, hinterlässt die Israel-Community deutliche Spuren.
Das wird Wellen schlagen
Eine Dokumentation des Evangleischen Fernsehens
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Sophie Scholl war unangepasst, selbstbewusst und sprachlich begabt. Ihr Widerstand gegen NS-Staat kostete sie das Leben. Mit nur 21 Jahren wurde sie von den Nationalsozialisten in München ermordet. Im Mai dieses Jahrs hätte sie ihren 100. Geburtstag gefeiert. Wer war die modern wirkende junge Frau, was trieb sie an und was macht ihr Handeln bis heute so außergewöhnlich?